Schule im alpinen Raum - Teilprojekt "Adaptive Schulmodelle als Faktor der regionalen Entwicklung"

Ref. 9893

  

Méthodes

Méthode de collecte

Im Rahmen des Schulentwicklungsprojektes werden für das zweite Ziel (siehe Projektbeschreibung) mittels eines quantitativen Ansatzes zu zwei Zeitpunkten Indikatoren erhoben zum Unterricht mit heterogenen Klassen (Einstellungen, Merkmale, Leistungen). Versuchsgruppen sind Schulleiter, Lehrpersonen, Schüler sowie teilweise Eltern und Schulräte. Der Längsschnitt erlaubt das Messen von Veränderungen. Zum Zuge kommen die üblichen Analysen (Varianz, Regression, Mehrebenen). Die Lehrpersonen führen ein Portfolio mit Beispielen von Unterrichtssequenzen, welche eine externe Evaluation dieser Unterrichtssequenzen mittels Experten erlaubt. Die Ansatz und die Umsetzung der Schulentwicklung wird mit Interviews evaluiert und mittels quantitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Erhebungsverfahren: Inhaltsanalyse standardisiert, Akten- und Dokumentenanalyse standardisiert, Qualitatives Interview, Standardisierte Befragung schriftlich Erhebungseinheiten: Einzelpersonen, Klassen, Schulen Auswahlverfahren: Am Schulentwicklungsprojekt beteiligte Schulen (freiwillige Teilnahme). Untersuchungsdesign:9 Oberstufenschulen, 7 Primarschulen im Raum St. Gallen Durchführung der Feldarbeit: Projektmitarbeiter

Modes de collecte

Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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