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Schulerfolg von Migrationskindern: Bedeutung von Übergangsräumen im Vorschulalter

Ref. 5346

Méthodes

Méthode de collecte

Mittels einer Verflechtung quantitativer und qualitativer Verfahren erfolgt zunächst eine Bestandesaufnahme aller familienergänzenden Betreuungseinrichtungen und die Ermittlung der Teilhabe aller 4- und 6-jährigen Kinder unterschiedlicher ethnischer Herkunft (Schweizer, Albaner, Italiener, Türken, Portugiesen) in den drei Städten Winterthur, Neuchâtel und Locarno (Grundgesamtheit: N = 1781; auswertbarer Datensatz zum Zeitpunkt 1 von Mai 1998: N = 876). An einem Teilsample werden danach mittels Fallrekonstruktion und -kontrastierung ausgewählte Familien hinsichtlich ihrer Problemlösungsstrategien für den Übergang der Kinder in den Kindergarten und die Schule und deren dortige Aufnahme untersucht (N = 15). Schliesslich wird die soziale Integration und der effektive Schulerfolg anhand der Einschätzung der Kindergärtnerinnen sowie der Lehrpersonen der ersten Regelklasse überprüft (auswertbarer Datensatz zum Zeitpunkt 2 von Mai 1999: N = 642). Erhebungsverfahren: - Bestandesaufnahme familienergänzender Betreuungseinrichtungen: standardisierte Akten- und Dokumentenanalyse - Teilhabe an familienergänzenden Betreuungseinrichtungen: Standardisierte Befragung schriftlich bei CH-Familien und face to face bei Migrationsfamilien (mit Übersetzerinnen) - Fallrekontruktion: Qualitatives Interview nach der Fallrekonstruktionsmethode (Hildenbrand) und der objektiven Hermeneutik (Oevermann) - Einschätzung der Kindergärtnerinnen/Lehrerinnen: Standardisierte Befragung schriftlich Erhebungseinheiten: Alle Kinder geb. 1992 (Kohorte 1) und 1994 (Kohorte 2) in Locarno, Winterhur und Neuchâtel - Grundgesamtheit N=1781; Teilsample für die qualitative Untersuchung: N=15 Auswahlverfahren: Vollerhebung bei 2 Kohorten (siehe Präzisierung unten) Anzahl Untersuchungseinheiten: sample 1 (Zeitpunkt Mai 1998) N=876; sample 2 (Zeitpunkt Mai 1999) N=642 (siehe Präzisierung unten) Untersuchungsdesign: siehe oben Durchführung der Feldarbeit: siehe oben Weiter relevante Präzisierungen: beim sample 2 (Datenerhebung Mai 1999) waren die Kinder der Kohorte 1 in der 1. Klasse und die Kinder der Kohorte 2 im 1. Kindergartenjahr. N=642 Kinder waren so verteilt: 487 Schweizer in Winterthur, Neuchâtel und Locarno, 69 albanische Kinder aus Kosovo und Mazedonien in den erwähnten 3 Städten, 25 italienische Kinder in Locarno, 31 portugiesische Kinder in Neuchâtel, 35 türkische Kinder in Winterhur.

Modes de collecte

Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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