Telefonische Befragung (CATI Verfahren) von rund 3000 Personen der ständigen Schweizer Wohnbevölkerung (deutsch-, französisch- oder italienischsprechend), basierend auf einer zweistufigen Zufallsstichprobe. In einem zweiten Schritt erfolgt eine schriftliche Nachbefragung der telefonisch interviewten Personen. Zusätzlich erfolgt eine Sekundäranalyse der Daten der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE), des Deutschen Sozio-oekonomischen Panels (GSOEP) und des Current Pupulation Survey der USA (CPS). Analysemethoden: Deskriptive Verfahren (Tabellenanalyse), ökonometrische Techniken (z.B. Probit und Tobit Modelle, Heckman Korrektur), Multilevel Modelle sowie Methoden der Ereignisdatenanalyse (Kaplan-Meier Schätzungen, Cox Regression, parametrischen Übergangs-ratenmodelle). Befragungsinstitut: LINK Institut Luzern. Zusatzerhebung: Schriftliche Wiederholungsbefragung einer Teilstichprobe des primären Surveys nach Ablauf von 2 Jahren.