Validation of the Pediatric Evaluation of Disability Inventory (PEDI) fort he German speaking part of Europe - Assessing the ADL skills of children with and without disabilities

Ref. 9887

  

Dies ist die Version 2.0 dieses Projekts.

Methoden

Erhebungsmodus

Forschungsmethode: Grundlegenden methodischen Ansatz und allgemeines Vorgehen Die Praxispartner rekrutieren die StudienteilnehmerInnen. Die Teilnahme ist freiwillig und es entstehen keine Auswirkungen auf den Behandlungsprozess bei Nichtteilnahme oder Abbruch der Teilnahme. Anzahl Untersuchungseinheiten: Um Aspekte der Reliabilität (Inter-interviewer reliability, Test-retest reliability und internal consistency) zu erfassen werden Daten von 120 Kindern (60 mit einer Behinderung und 60 ohne) erhoben. Zur Prüfung ob das PEDI zwischen den Kindern mit und ohne eine Behinderung unterscheiden kann, wird eine Diskriminanzvalidität durchgeführt. Ethische Genehmeinigung ist für alle Studien beantragt. Untersuchungsdesign: Querschnittstudie Durchführung der Feldarbeit: Institutionen: - Ostschweizer Kinderspital St. Gallen; Dr. Christoph Künzle - Zentrum für Körper und Sinnesbehinderte Kinder Solothurn, Ergotherapie; Christina Schulze - LKH Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie Graz, Ergotherapie; Ruth Amann - Frühdiagnosezentrum Würzburg; Dr. Martin Häussler - Heinrich Piepmeyer Haus Münster; Ergotherapie; Andrea Espei Forschungspartner: - IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen; Maureen Ehrensberger (ZHAW) - Institut für Physiotherapie, Forschung und Entwicklung; Jan Kool (ZHAW)

Erhebungsverfahren

Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

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Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

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Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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