Rechenschwäche erfassen: Validierung eines Instrumentes und Entwicklung eines Screenings

Ref. 9135

Dies ist die Version 2.0 dieses Projekts.

Methoden

Erhebungsmodus

Im Rahmen des Projektes wurden fast 680 Schülerinnen und Schüler (ab Ende 4. Schuljahr bis 8. Schuljahr) in der Schweiz und in NRW getestet. Der Mathematiktest wurde mit Kindern, bei welchen Verdacht auf Rechenschwäche besteht und mit etwa ebenso vielen Kindern ohne Schwierigkeiten (Lehrerurteil), durchgeführt. Der Einbezug von Kindern ohne Schwierigkeiten war notwendig, um einer Stichprobenverzerrung (Testung von nur sehr schwachen SchülerInnen) vorzubeugen. Als Kontrollvariable wurde die Intelligenz erhoben (CFT-20 R). Zum Zeitpunkt der Verfassung dieses Berichtes erfolgen die Auswertungen (Rasch-Skalierung) und es ist eine Publikation des Instrumentes in Planung.

Erhebungsverfahren

Andere

Mathematiktest (Einzeltest) sowie IQ-Test (CFT-20 R)

Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

SchülerInnen mit Rechenschwäche ab Ende des vierten Schuljahres sowie eine ungefähr gleich grosse Anzahl von SchülerInnen ohne mathematischen Lernschwierigkeiten

Auswahlverfahren

Zuweisung durch Schulpsychologische Dienste und durch Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen

Weitere wichtige Bemerkungen

680 Schülerinnen und Schüler Querschnitt Testdurchführung zum Teil durch SchulpsychologInnen und Schulische HeilpädagogInnen vor Ort so wie durch das Forschungsteam

Andere

Anderes Verfahren: IQ-Test

Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

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Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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