(De-)Professionalisierung und Geschlecht: soziale Arbeit zwischen Beruf und freiwilligem Engagement

Ref. 6890

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Methoden

Erhebungsmodus

Es handelt sich um eine qualitative Studie nach dem Verfahren der grounded theory. Untersucht werden kontrastierende Konstellationen von Freiwilligenarbeit und Sozialer Arbeit: (1) ehrenamtliche Sozialbehörden als Vorgesetzte der Sozialarbeitenden im Rahmen der kommunalen öffentlichen Sozialhilfe; (2) Freiwillige in ausführender Basisarbeit im Rahmen einer kantonalen Bewährungshilfe; (3) Gemeinwesenarbeit im Rahmen städtischer Quartierzentren, wo die Sozialarbeitenden zwischen Freiwilligen an der Basis und Ehrenamtlichen in Vorständen der Trägervereine der Zentren stehen. Die Studie umfasst 33 qualitative Interviews mit Sozialarbeiter/innen und Freiwilligen, eine Gruppendiskussion mit Professionsvertreter/innen und die Analyse 'natürlicher' Protokolle zum Verhältnis von Freiwilligenarbeit und professioneller Sozialer Arbeit. Erhebungsverfahren: Akten- und Dokumentenanalyse offen, Gruppendiskussion, Qualitatives Interview

Erhebungsverfahren

Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

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Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

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Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

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Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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