Immo-Barometer: Forschungsreihe der Neuen Zürcher Zeitung zum Thema "Wohnen in der Schweiz"

Ref. 5315

Allgemeine Beschreibung

Periode

Im Zweijahresrhytmus durchgeführte Untersuchung

Geographischer Raum

Zusätzliche geographische Informationen

Deutschsprachige Schweiz

Kurzbeschreibung

Der "Immo-Barometer" ist eine marktorientierte Forschungsreihe des Verlags der Neuen Zürcher Zeitung. Sie soll dazu beitragen, die Kundenbindung an die NZZ im Bereich der Liegenschafts-Inserate zu festigen. Das Immo-Barometer basiert auf einer standardisierten, alle zwei Jahre durchgeführten, Repräsentativbefragung der Wohnbevölkerung in der Deutschschweiz. Ziel dieser periodischen Feldbeobachtung ist die Vermittlung aktueller Befunde zum Thema Wohnungsmarkt sowie die Verfolgung von Trends und Entwicklungen. Tendezielle Veränderungen im Zeitablauf sollen durch wiederkehrende Fragenblöcke in den jeweiligen Erhebungen aufgedeckt werden. Im Rahmen der Erhebung zum Immo-Barometer 1998 wurde erstmals in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel auch eine Zufallsstichprobe für die französische Schweiz befragt. Bei dieser Zusammenarbeit ging es um einen Beitrag zur Evaluation des schweizerischen "Aktionsplans Umwelt und Gesundheit", der international unter der Leitung der Weltgesundheitsorganisation WHO steht und in der Schweiz durch die Bundesämter für Gesundheit und für Umwelt, Wald und Landschaft erarbeitet wurde. Darüberhinaus wurde die Evaluation auch vom Bundesamt für Wohnungswesen unter dem Aspekt zusätzlicher Informationsbeschaffung unterstützt. Im Mittelpunkt der Veröffentlichungsreihe "Immo-Barometer" stehen nach wie vor nur Angaben über die Deutschschweiz. Die Fragen zielen allgemein auf die Ermittlung der Wohnzufriedenheit und von Wohnbedürfnissen. Kein explizit hypothesengesteuertes Projekt; interessant sind die Einzelergebnisse in ihrer Breite.

Resultate

Der Autor der Erhebung betont, dass es sich beim Immo-Barometer um kein explizit Hypothesengesteuertes Projekt handelt; interessant seien die Einzelergebnisse in ihrer Breite.