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Psychobiologische Auswirkungen von Unterrichtsstörungen auf Lehrpersonen (PAUL). Eine multimodale Feldstudie mit Fokus auf die Lehrer-Schüler-Interaktion

Ref. 13410

Methoden

Erhebungsmodus

Methoden 1. Eingangserfassung der Lehrerbelastung und Ressourcen über Fragebogen sowie Messung der Haarcortisolkonzentration, des Ruheblutdrucks und des Body Mass Index BMI. Erfassung der Unterrichtsstörungen, Lehrer-Schüler-Beziehung und Klassenführung aus Lehrer- und Schülersicht. 2. Erfassung von Stress bei Lehrpersonen an Arbeitstagen und freien Tagen, vom Aufstehen bis abends um 20.00 Uhr, in einem Ambulatory Assessment Design: a.) Kontinuierliche Erfassung des EKG-Signals zur Ermittlung der Herzrate HR und Herzratenvariabilität HRV. b.) Erfassung physiologischer Stressindikatoren (Cortisol und Alpha-Amylase im Speichel) im Tagesverlauf über acht Messzeitpunkte. c.) Erfassung des psychischen Stresserlebens im Tagesverlauf über fünf Messzeitpunkte. 3. Unterrichtsvideografie, systematische Beobachtung und Kodierung aggressiver und nicht aggressiver Unterrichtsstörungen. 4. Longitudinale Follow-up Messungen mit einem kurzen Lehrer- (Fehltage, körperliche Symptome etc.) und Schülerfragebogen (Motivation, Klassenführung, Lehrer-Schüler-Beziehung) sowie Erfassung des BMI und des Ruheblutdrucks der Lehrperson nach 6, 12 und 24 Monaten.

Erhebungsverfahren

Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

Unterrichtsstunden

Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

Lehrkräfte aus dem Kanton Bern

Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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Andere

Physiologische Messungen (Hormonkonzentrationen im Haar und im Speichel, Blutdruck, Herzrate und Herzratenvariabilität, BMI)

Erhebungseinheiten, Grundgesamtheit

Lehrkräfte aus dem Kanton Bern

Auswahlverfahren

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Weitere wichtige Bemerkungen

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