Vergleichsarbeiten und evidenzbasierte Schulentwicklung

Ref. 11187

Methoden

Erhebungsmodus

Die Studie ist auf einen Zeitraum von 36 Monaten angelegt. Sie umfasst eine repräsentative Längsschnittstudie und qualitative Fallstudien auf der Ebene von vier ausgewählten grösseren Volksschulen des Kantons Solothurn. Bei der quantitativen Feldstudie werden Lehrpersonen und Schulleitungen zu drei Zeitpunkten online befragt, wobei der individuelle Zeitaufwand bei etwa 20 Minuten liegt. Bei den qualitativen Fallstudien werden Einzelinterviews und Gruppendiskussionen durchgeführt sowie das Verfahren der teilnehmenden Beobachtung eingesetzt. Nach drei Monaten Vorbereitung (Phase 1) werden die für die qualitativen Studien ausgewählten Schulen zunächst über 12 Monate hinweg beim Umgang mit den Resultaten der Tests begleitet (Phase 2). Im letzten Quartal wird unter Bezug von externen Expertinnen und Experten sowie unter Einbezug des IWB der PH FHNW ein Training für den Umgang mit Testresultaten entwickelt. Die Schulleitungen partizipieren an der Konzeption des Trainings und gestalten die Implementation des Trainingsprogramms mit. Die Anwendung des Trainingsprogramms wird über weitere 12 Monate hinweg wissenschaftlich begleitet (Phase 3). Erhebungsverfahren: (G) Beobachtung teilnehmend (I) Gruppendiskussion (J) Qualitatives Interview (M) Standardisierte Befragung schriftlich Erhebungseinheiten: vier Volksschulen des Kantons Solothurns Auswahlverfahren: mittelgrosse Schulen im Kanton Solothurn, die bereits evaluiert wurden Anzahl Untersuchungseinheiten: 3 Untersuchungseinheiten Untersuchungsdesign: repräsentative Längsschnittstudie und qualitative Fallstudien (Einzelinterviews, Gruppendiskussion, teilnehmende Beobachtung) Durchführung der Feldarbeit: Weiter relevante Präzisierungen:

Erhebungsverfahren

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