Local Management of Forests as Determined by Environmental Perception and Traditional Knowledge in the Wider Himalayan Context

Ref. 4920

Méthodes

Méthode de collecte

Untersuchungseinheiten sind kleinere Stammesgemeinschaften im weiteren Himalayaraum, für die der Wald als lokale Ressource eine relevante Rolle spielt. Der Zeitraum der Forschung der einzelnen Forschungen variiert zwischen 1.5 und 3 Jahren. Die Leitung der jeweiligen Forschungsprojekte vor Ort liegt bei lokalen NGOs, Regierungsorganisationen sowie privaten Consultings und die Datenerhebung erfolgt über einheimische ForscherInnen und Fachkräfte. Die in dem Forschungsvorhaben angewendeten Methoden entstammen zumeist dem eingeführten Methodenkanon der Sozialwissenschaften und umfassen im wesentlichen die Hermeneutik, die teilnehmende Beobachtung, verschiedene Formen des Interviews sowie Participatory Appraisal Methoden. Es wird besonderes Gewicht darauf gelegt, der Entwicklung von Methoden breiten Raum zu geben, die lokale Sichtweisen und Verhältnisse im sozialen und kulturellen Bereich spezifisch zu erfassen versuchen. Bei der botanischen Bestimmung lokal vorhandener Pflanzen werden naturwissenschaftliche Methoden angewandt. Die Leitung des Forschungsverbundes liegt bei der Professur für Forstpolitik und Forstökonomie der ETH Zürich. Ihre Aufgaben sind, inhaltliche und methodische Inputs zu geben, die Vernetzung der verschiedenen Forschungspartner zu fördern sowie den Austausch und die Diskussion von Ergebnissen und Methoden voranzutreiben.

Modes de collecte

Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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Univers de référence, unité de recherche

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Sélection ou échantillonnage

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Autres précisions significatives

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