Die Schulversuche haben ergeben, dass einer Persönlichkeitsentwicklung, eine gute soziale Integration und eine positive Leistungsentwicklung für Schüler mit Schulschwierigkeiten vor allem dann zu erreichen sind, wenn die Interaktionen und die Zusammenarbeit zwischen allen am Bildungsprozzess beteiligten Partnern (Schülern, Lehrern, Sonderpädagogen, Schulpsychologen...) gut funktionieren und zudem im Unterricht vermehrt differenziert und individualisiert wird.
Aufgrund der Ergebnisse dieser Versuche hat der zürcherische Erziehungsrat beschlossen, dass in Zukunft alle Gemeinden des Kantons Zürich die Möglichkeit haben sollen, sich für die integrative Schulungsform zu entscheiden oder beim traditionellen Modell zu verbleiben. (vgl. Referenznr. 2590)