Alternative Lebensweise – Alternative Gesundheit? Ansprüche und Verhaltensweisen neuer gesellschaftlicher Randgruppen als gesundheitsförderndes Interventionspotential

Ref. 1333

Methods

Method description

In der Explorationsphase wurden zunächst mit einer unstandardisierten Befragung von Schlüsselpersonen mit besonderen Kenntnissen der Alternativszene einerseits relevante Aspekte der Stichprobenbestimmung und des Vorgehens bei der Hauptbefragung exploriert, andererseits wurden dabei als Grundlage für die anschliessende Fragebogenkonstruktion qualitative Merkmale der spezifisch "alternativen" Lebensweise erhoben. In der Hauptphase wurde mit Hilfe des elaborierten Instrumentes bei 200 Angehörigen alternativer Gruppierungen sowie bei 200 Individuen der Standardpopulation eine Befragung zu den relevanten Themenbereichen durchgeführt. Im Falle der "Alternativen" erfolgte die Auswahl über ein gelenktes Schneeballverfahren, die Stichprobe der Standardpopulation wurde mit einem Paar-Matching-Verfahren erstellt. Untersuchungsräume waren die Kantone Zürich, Bern, Waadt und Genf.

Method (instruments)

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