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Historische Entwicklung, aktueller Stand und Zukunftsperspektiven der Umweltbildung in der Schweiz, im besonderen in der Region Basel

Ref. 4761

Methoden

Erhebungsmodus

Historischer Teil: Auswertung von Quellen wie u.a. die Archive von Naturschutzorganisationen (SBN), der Schweiz. Naturforschenden Gesellschaft (SNG), des Schweiz. Lehrervereins, etc., dazu Fachzeitschriften, Periodika und persönliche Nachlässe. Für die jüngere Geschichte dienen Befragungen und persönlich Dokumente ehemals in der Umweltbildung Aktiver, dazu Auswertungen früherer Schulmaterialien, Lehrpläne und didaktischer Unterlagen für die LehrerInnen-Ausbildung. Gegenwartsanalyse: schriftliche Befragung und Einzelinterviews von schulischen und ausserschulischen Aktoren im Bildungsbereich (v.a. Sekundarstufe I und II, Bereiche Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften) aus der Region Basel. Zusätzlich Befragung von BildungsexpertInnen. Zentrale Fragestellung: Inwiefern wirkt sich das Natur- und Umwelt-, resp. das Umweltbildungs-Verständnis hemmend, resp. fördernd auf die Entwicklung der Umweltbildung aus? Was wird unter Wirksamkeit der Umweltbildung verstanden, und anhand welcher Indikatoren lässt sich diese evaluieren? Die Einzelinterviews werden nach der biographischen Methode (Lamnek 1989) durchgeführt mit dem Ziel, aus den verschiedenen im Kontext der je eigenen Lebensgeschichte geformten individuellen Ansichten über die Umweltprobleme und Bildungsaufgabe allgemeine Muster herauszuarbeiten

Erhebungsverfahren

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