Die Studie zu biologischem Terrorismus ist wie folgt aufgebaut: In einem ersten Schritt geht es darum, eine allgemeine Übersicht über effizientes Krisenmanagement und über biologischen Terrorismus zu vermitteln. Der zweite Teil der Studie widmet sich den Anthrax Alarmen in der Schweiz vom Herbst 2001. Ziel ist es, aus dem Umgang mit diesen Verdachtsfällen Lehren für die Zukunft zu ziehen. Ein nächster Abschnitt der Arbeit bezweckt, die heutige Bereitschaft der Schweiz für einen bioterroristischen Vorfall darzustellen und geplante Sicherheitsmassnahmen zu erörtern. Abschliessend sollen sodann Empfehlungen abgegeben werden, wie die schweizerische Bereitschaft für einen bioterroristischen Vorfall künftig noch gesteigert werden könnte.