Der Umgang der Betriebe mit Behinderung

Ref. 7611

Methods

Method description

Im Rahmen einer Vorstudie sind über ExpertInnen-Interviews Bedingungen für gelingende bzw. misslingende berufliche Integration ermittelt worden. In der Hauptstudie wurde im Frühling 2003 eine gesamtschweizerische und repräsentative Betriebsbefragung umgesetzt, in der eine Zufallsauswahl, geschichtet nach Betriebsgrössen, von rund 6'800 Betriebe schriftlich angeschrieben wurde. Es haben sich 1'622 Betriebe beteiligt, was einem Rücklauf von 24% entspricht. Eine parallele Institutionenbefragung schloss insgesamt 8 Typen von Institutionen ein, die als AkteurInnen an der Schnittstelle zum primären Arbeitsmarkt von Relevanz sind: a) Kantonale IV-Stellen b) Regionale Arbeitsvermittlungszentren (RAV) c) Beratungsstellen für Behinderte d) Öffentliche Sozialdienste e) Betriebliche Sozialdienste f) Sozialdienste im Gesundheitswesen g) Werkstätten/Träger beruflicher Massnahmen h) Kommerzielle Arbeitsvermittlungen (Zufallsauswahl). Von den insgesamt rund 3'650 angeschriebenen Institutionen haben sich 25% bzw. 851 Einrichtungen an dieser schweizweiten schriftlichen Befragung beteiligt.

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