Studierende und Politik: eine Befragung bei Studierenden der Universität Bern

Ref. 6931

Methods

Method description

Schriftliche Befragung Die Grundgesamtheit der Befragung beinhaltet alle im April 2000 an der Universität Bern regulär immatrikulierten Personen - also Studierende und Doktoranden. Da für gewissen Fragestellungen in Bezug auf der Fachkulturen von einzelnen Fächern eine bestimmte Stichprobengrösse benötigt wird, ist eine geschichtete Stichprobe gezogen worden. Mit Hilfe eines Zufallsauswahlverfahren sind aus den folgenden drei Fächergruppen je 200 Adressen gezogen worden: (1) Personen mit Hauptfach Betriebswirtschaftslehre (2) Personen mit Hauptfach Soziologie oder Politikwissenschaft (3) Personen mit einem Hauptfach in Sprachwissenschaften Für alle übrigen Hauptfächer sind 1420 Adressen gezogen worden. Die Stichprobenziehung wurde von den Immatrikulationsdiensten der Universität Bern durchgeführt. Nach dem Abzug ungültiger, bzw. nicht zustellbarer Adressen, beträgt die Nettostichprobe 1994 Personen. Die Daten wurde mittels eines schriftlichen Fragebogens (geschlossene Fragen) erhoben. Die Fragebogen wurden am 5. Mai 2000 ein erstes Mal verschickt. Am 18. und 31. Mai wurde jeweils ein Mahnbrief verschickt, wobei der 2. Mahnung nochmals ein Fragebogen (dieses Mal nicht numeriert) beigelegt worden ist (total design method). Auf diesem Weg konnte ein Rücklauf von über 70% erreicht werden, was einem N von 1429 entspricht. Erhebungsverfahren: standardisierter Fragebogen schriftlich

Method (instruments)