Es werden
- prototypische Problemklassen für diesen Bereich definiert;
- diese analog der Kategorien der Diagnosesysteme als "Objekte" informationstechnisch repräsentiert (Verknüpfung von diagnostischen Merkmalen und ihren Erfassungsmethoden, diagnostischen Kategorien und ihren Zuordnungsregeln wie auch Wissensbeständen).
Dabei wird auf Kriterien des ICD-10 zurückgegriffen (Variante: DSM-4);
- eine Systemarchitektur gesucht, die in einheitlicher Umgebung Problemanalyse, Erhebung von Merkmalen und Zugang zum Wissen über die Diagnoseklasse bieten;
- eine intemetfähige Technologie der Programmierung gewählt, die eine Interaktion des Diagnostikers mit einem zentral gepflegten Informationsserver ermöglicht.