Im Mittelpunkt der Untersuchung standen schädigende Verhaltensweisen (Alkoholismus, Zigarettenkonsum, Medikamentenabusus, Suizid und Drogenkonsum). Diese wurden als emotionsorientierte Problemlösungsstrategien verstanden. Die Untersuchung berücksichtigte in Anlehnung an das Coping-Paradigma folgende Konzepte: a) situative Belastungen (Stress, "daily hassles"), b) affektives Erleben (negative Gefühle und Depressivität), c) positive personale Ressourcen (Selbstwert, Kommunikationskompetenz), d) positive soziale Ressourcen (soziale Unterstützung, soziale Verpflichtung, Arbeitszufriedenheit), e) problemorientiertes Copingverhalten, f) emotionsorientiertes Copingverhalten.