Ausgehend von Beispielen hat die Ausstellung gezeigt, das (und wie) Jugendliche das Medienformat "Handyfilm" als soziale und kulturelle Ressource im Alltag nutzen. Sie erklärte, zu welchen Gelegenheiten Jugendliche mit ihren Smartphones filmen, was für Filme dabei entstehen und wie sich die Filmerinnen und Filmer auf die globale Medienkultur beziehen. Dabei ging es auch darum, das Medienformat Handyfilme als Teil der Film- und Technikgeschichte zu verstehen. Die Grundlagen für die Ausstellung wurden im vom Schweizerischen Nationalfonds SNF geförderten Forschungsprojekts "Handyfilme - Künstlerische und ethnographische Zugänge zu Repräsentationen jugendlicher Alltagswelten"
Partner:
- Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
- Berufsfachschule Baden BBB
- Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern
- Dachverband der offenen, verbandlichen und kirchlichen Jugendarbeit im Kanton Zürich okaj
- Infoklick.ch – Kinder- und Jugendförderung Schweiz,
- Jugendarbeit Aargau AGJA
- Kantonsschule Romanshorn
- Kinder- und Jugendförderung Kanton Solothurn
- Kinder- und Jugendarbeit Rapperswil-Jona
- Medien- und TheaterFalle Basel
- Pädagogische Hochschule Zürich PHZH
- Stadtmuseum Aarau
- Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern voja
- Volkskundemuseum Wien
- Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft ZHAW